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MEIN BLOG

In meinem Blog informiere ich dich über die verschiedenen ganzheitlich naturheilkundlichen Ansätze, die ich praktiziere.


Ich gebe dir Tipps zur Ernährung deines Hundes, zu seiner Bewegungsgesundheit und nehme dich mit in die faszinierende Welt der Bachblüten und Aromaöle. Von entspannenden Massagen für deinen Hund über sanfte Zahnreinigung per Ultraschall bis zu allgemeiner Anatomie, Physiologie und Pathologie - hier wird es sicher nicht langweilig.


Ich freu mich auf einen regen Austausch mit dir und hoffe, du bist bereit für einige interaktive Challenges und jede Menge Spaß!

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Aktuelle Beiträge:

von Maren Rausch 21 Nov., 2022
Meine "Vor-Ort-Kunden" kennen und lieben sie, meine selbst gebackenen Hundekekse, von denen immer ein Probierglas in der Praxis steht. Und allzu oft werde ich nach Rezepten zum Nachbacken gefragt. Nun mache ich meine Hundeleckerchen allerdings schon so lange selbst, dass ich gar nicht mehr nach Rezept backe, sondern einfach nehme, was mir unter die Finger kommt und dann nach Gefühl etwas daraus zaubere. Diese ganze Abwiegerei und das sture Abarbeiten von Rezepten macht mir auch einfach nicht so viel Spaß, aber das lässt nicht eben schwer teilen. Na ja .... Es sei denn man hält einfach mal die Kamera drauf ;-) Und genau das habe ich am Wochenende gemacht. Hier kommt also - passend zur Adventszeit, die ja quasi schon an unsere Türen klopft - mein erstes "Rezept" für euch: Thunfischkekse mit Kartoffelmehl, Banane, Chicorée und einer dezenten Knoblauchnote ;-)
von Maren Rausch 28 Juni, 2022
"Wir alle wissen, wie gut es uns tut, in der Natur zu sein. Wir wissen es seit Jahrtausenden. Die Geräusche des Waldes, der Geruch der Bäume, das Spiel des Sonnenlichts zwischen den Blättern, die frische, saubere Luft - all dies sorgt dafür, dass wir uns im Wald wohlfühlen. Stress und Sorgen fallen von uns ab, wir entspannen uns und können klarer denken. Der Aufenthalt in der Natur hebt unsere Stimmung, gibt uns unsere Energie und Vitalität zurück, erfrischt und verjüngt uns." (aus "Die wertvolle Medizin des Waldes" von Dr. Qing Li)
von Maren Rausch 27 Mai, 2022
Viele von uns kennen Kinesiotapes wahrscheinlich bereits aus dem (Human-) Sport und der (Human-) Physio. Auch du hast sie bestimmt schon einmal gesehen, bunte, elastische Tapes, die in scheinbar willkürlicher Anordnung auf den Schultern, Armen oder Knien von Sportlern kleben. Im Gegensatz zu den fixierenden bzw. ruhigstellenden Sporttapes, erlauben Kinesiotapes die Bewegung des beklebten Areals, fördern sie sogar. Die Wirkung des Kinesiotapes beruht auf einem ganz einfachen physikalischen Gesetz: Alles, was man dehnt, will anschließend wieder in seine ungedehnte natürliche Form zurück. Klebt man also ein Tape gedehnt auf die Haut, zieht es sich einmal aufgeklebt wieder zusammen (und nimmt das darunter liegende Gewebe mit, schiebt es also ebenfalls leicht zusammen). Kinesiologisches Tapen geht auf den japanischen Chiropraktiker und Kinesiologen Dr. Kenzo Kase zurück, der die Tapes in den 1970er Jahren bereits entwickelte. Dr. Kase fasst die Wirkungsweise der Tapes in vier unterschiedliche Bereiche zusammen: 1. Normotonisierung der Muskulatur 2. Verbesserung der Mikrozirkulation und somit Aktivierung des lymphatischen Abflusses 3. Schmerzlinderung 4. Unterstützen von Gelenksfunktionen. Das alles mag dir für den Menschen total logisch erscheinen. Aber bei Hund, Katze, Pferd, Kaninchen? Muss man das Tier dann nicht erst scheren, um so ein Tape kleben zu können? Nein, muss man nicht. Der klassische Anhebeeffekt passiert nämlich nicht nur dann, wenn das Tape direkt auf die Haut geklebt wird, sondern auch wenn allein das Fell angehoben wird. Wenn sich die Haare heben oder sanft in eine Richtung gezogen werden, wirkt dieser Zug über die Haarwurzel auf die Haut, über die Haut auf darunter liegendes Bindegewebe und Faszien und über die Faszien schließlich auf die Muskulatur. Der Anhebeeffekt ist – auch beim Menschen – mit dem bloßen Auge nicht erkennbar, sondern liegt eher im mikroskopischen Bereich. Um dir diesen Effekt trotzdem visuell einmal verdeutlichen zu können, habe ich auf nachfolgendem Bild meiner kleinen Ivy mal ein Tape mit extremer Dehnung geklebt, sodass man den Effekt auf das Fell wirklich sehen kann. Mit einer solchen Spannung arbeitet man aber in der Behandlung nicht:
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Bücherfreunde aufgepasst!


Als riesige Büchernärrin veröffentliche ich im Blog natürlich auch einige Buchbesprechungen.

Für den Kynos und den Animal Learn Verlag bin ich darüber hinaus als Wiederverkäuferin registriert, d.h. wenn euch aus dem jeweiligen Verlagsprogramm etwas interessiert, könnt ihr die Bücher über mich bestellen.

Manche Bücher bekomme ich als Rezensionsexemplare von den Verlagen zur Verfügung gestellt. Im Blog finden sich sowohl Buchbesprechungen von Büchern, die ich selbst gekauft und bezahlt habe, als auch von Rezensionsexemplaren.


Der Umstand, ob ich ein Buch selbst gekauft oder zur Verfügung gestellt bekommen habe, wird sich natürlich nicht auf meine Bewertungen niederschlagen. Da mir Transparenz wichtig ist, werde ich dir aber immer dazu schreiben, ob es sich um ein Rezensionsexemplar handelt oder nicht.

Ich für meinen Teil verabschiede mich dann an dieser Stelle und sage:                              

                                                                Bis bald, ich geh jetzt lesen! ;-)


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